And now the end ...
... is near - na, ja eigentlich ist es, was diese Veranstaltung angeht, ja schon erreicht, vielleicht ist das eine gute Gelegenheit für einen Rückblick auch mal auf das begleitende Arbeiten mit einem Weblog.
Was ist mir aufgefallen?
1. Als Internet-Fan war ich zunächst mal natürlich über jeden weiteren Vorwand dankbar, mich dort herumzutreiben. :-)
2. Man bekommt interesante Einblicke in die themenbezogenen Gedanken von viel mehr KommilitonenInnen, als das normalerweise möglich wäre.
3. Der sanfte Druck, wochenweise schreiben zu müssen, verhilft Leuten wie mir dazu, nicht alles auf den letzten Drücker und geballt am Semesterende erledigen zu müssen. Allerdings mag ich das Gefühl, die ganze Zeit gemonitort zu werden, überhaupt nicht, schon gar nicht, wenn seitens der Beobachter Stille herrscht.
4. Das Bewusstsein, dass möglicherweise viele andere das Geschriebene lesen, lässt einen sorgfältiger formulieren.
5. Wenn man - wie ich in Julia - jemanden als Kommunikationspartner hat, auf den man sich verlassen kann und mit dem der Gedankenaustausch ergiebig ist, dann macht das
Ganze echt Spaß.
6. So ohne jedes Feedback seitens der Seminarleitung ist es allerdings unter dem Aspekt des Studierens auf die Dauer etwas unbefriedigend, sich ausschliesslich in Dialogen mit KommilitonenInnen zu ergehen, man wünscht sich irgendwann direkt ein bisschen Kritik.
Zusammenfassend gesagt - Weblog-Arbeiten macht richtig Spaß, bringt neue Erkenntnisse und ist eine gute, allerdings noch ausbaufähige Sache!
Was ist mir aufgefallen?
1. Als Internet-Fan war ich zunächst mal natürlich über jeden weiteren Vorwand dankbar, mich dort herumzutreiben. :-)
2. Man bekommt interesante Einblicke in die themenbezogenen Gedanken von viel mehr KommilitonenInnen, als das normalerweise möglich wäre.
3. Der sanfte Druck, wochenweise schreiben zu müssen, verhilft Leuten wie mir dazu, nicht alles auf den letzten Drücker und geballt am Semesterende erledigen zu müssen. Allerdings mag ich das Gefühl, die ganze Zeit gemonitort zu werden, überhaupt nicht, schon gar nicht, wenn seitens der Beobachter Stille herrscht.
4. Das Bewusstsein, dass möglicherweise viele andere das Geschriebene lesen, lässt einen sorgfältiger formulieren.
5. Wenn man - wie ich in Julia - jemanden als Kommunikationspartner hat, auf den man sich verlassen kann und mit dem der Gedankenaustausch ergiebig ist, dann macht das
Ganze echt Spaß.
6. So ohne jedes Feedback seitens der Seminarleitung ist es allerdings unter dem Aspekt des Studierens auf die Dauer etwas unbefriedigend, sich ausschliesslich in Dialogen mit KommilitonenInnen zu ergehen, man wünscht sich irgendwann direkt ein bisschen Kritik.
Zusammenfassend gesagt - Weblog-Arbeiten macht richtig Spaß, bringt neue Erkenntnisse und ist eine gute, allerdings noch ausbaufähige Sache!
clarisax - 13. Feb, 13:12